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Person Summary
Dr. Jörg Linstädter
Erster Direktor, Forschung Afrika / TANA
Adresse:
Dürenstr. 35-37
53173 Bonn
Telefon:
+49 (0)228 997712-513
E-Mail:
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Lebenslauf
seit 2015 Wissenschaftlicher Direktor der Kommission für Archäologie Außereuropäischer Kulturen (KAAK) des Deutschen Archäologischen Instituts (DAI) |
seit 2014 Projektleiter DFG-Projekt „Der Beginn von Nahrungsmittelproduktion im semiariden Nordosten Brasiliens am Beispiel der Serra da Capivara, Piaui.“ |
2014 Habilitation mit dem Titel „Die früh- und mittelholozäne Besiedlungsgeschichte und der Beginn der produzierenden Wirtschaftsweise im Nordosten Marokkos“ an der Eberhard Karls Universität, Tübingen eingereicht |
2014 DAAD Kurzzeitdozentur an der University of Oxford |
2012 − 2013 Teilnahme an DFG-Projekt “Geoarchäologische Küstenforschung im Gangesdelta (Bangladesch)” |
2013 DAAD Kurzzeitdozentur an der Universidad de Las Palmas de Gran Canaria |
seit 2012 Lehrveranstaltungen an der Eberhard Karls Universität, Tübingen |
2009 − 2015 Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Sonderforschungsbereich 806 “Our way to Europe”, Teilprojekt C2 „Early Holocene Contacts between Africa and Europe and their Palaeoenvironmental Context“ an der Universität zu Köln, Feldarbeiten in Marokko, Spanien, Bangladesch und Brasilien |
seit 2006 Lehrveranstaltungen an der Universität zu Köln zur Ur- und Frühgeschichte, Ur- und Frühgeschichte, Geoarchäologie, Archäozoologie und Paläoklimatologie |
2006 − 2009 Projektleiter im Postdoc-Projekt “Spätquartärer Landschafts- und Nutzungswandel im semiariden Nordosten Marokkos – eine geoarchäologische Rekonstruktion”, finanziert durch die Volkswagen Stiftung |
2004 − 2005 Fortbildungsstipendium der Kommission für die Archäologie Außereuropäischer Kulturen (KAAK) des Deutschen Archäologischen Instituts (DAI) |
2003 Dissertation mit dem Thema: „Zum Frühneolithikum des westlichen Mittelmeerraumes. Die Keramik der Fundstelle Hassi Ouenzga (Marokko) und ihre Stellung im mediterranen Neolithikum Nordafrikas.” im DAI-Projekt „Ur- und Frühgeschichte des östlichen Rif“ |
1998 − 2004 Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Sonderforschungsbereich 389 „Arid Climate Adaptation and Cultural Innovation in Africa“, Feldarbeiten im Sudan, Ägypten und Libyen |
1998 Magister Artium in Ur- und Frühgeschichte, Geologie und Ägyptologie mit dem Thema: “Leben auf der Düne. Der Mittelneo¬lithische Fundplatz Wadi Bakht 82/21 im Gilf Kebir, Südwest-Ägypten.” |
1995 − 1998 Wissenschaftliche Hilfskraft im Projekt „Ur- und Frühgeschichte des östlichen Rif, Marokko“, (KAAK / INSAP), Feldarbeiten in Marokko |
1994 − 1998 Studium der Ur- und Frühgeschichte, Geologie und Ägyptologie an der Universität Köln |
1993 „Certificate in African Archaeology“ der Freien Universität Brüssel. |
1990 − 1994 Studium der Ur- und Frühgeschichte, Geologie und Ägyptologie / Meroetistik an der Humboldt Universität zu Berlin |