Projekt
Project Summary

Skulpturen und Reliefs in Baalbek/Heliopolis
Ziel des Projektes ist es, die in Baalbek vorhandenen Bestände antiker Skulptur und Reliefplastik sowie andere steinerne Artefakte, die in den Jahren 2001 bis 2010 katalogisiert und fotografiert wurden, monografisch zu publizieren. Davon ausgenommen sind Sarkophage und Steingefäße.
Project Display
Skulpturen und Reliefs in Baalbek/Heliopolis
Während der Kampagnen der Orient-Abteilung des DAI von 2001 bis 2010 in Baalbek wurde neben den im Museum gezeigten oder in Freiaufstellung zugänglichen Artefakten auch die in den Magazinen aufbewahrte, meist fragmentierte Frei- und Reliefplastik dokumentarisch erfasst. Die Aufgabe bestand zunächst in der Katalogisierung aller steinernen Artefakte, komplettiert durch photographische Aufnahmen. Erst allmählich kristallisierte sich heraus, dass eine eigenständige Publikation vor allem der Frei- und Reliefplastik eine höchst lohnende Aufgabe sein würde.
Der vollständige Katalog umfasst 465 Nummern auf über 600 Seiten. Er beinhaltet unter anderem Frei- und Reliefplastik, Köpfe, Altäre, Kleinskulptur, Architektur, Steingefäße, Model und Formen sowie schwer bestimmbare Fragmente. Die ausschließlich in den Magazinen aufgenommenen Architekturteile sind nicht lohnend genug, um sie ausführlich zu publizieren. Eine Ausnahme stellt die Kleinarchitektur dar. Auf den katalogisierten Exemplaren vorhandene Inschriften dürfen nicht übergangen werden. Alle 465 katalogisierten Stücke befinden sich in Baalbek in den beiden Museumstrakten, in Freiaufstellung auf dem archäologischen Gelände sowie in fünf Magazinen.
Der vollständige Katalog umfasst 465 Nummern auf über 600 Seiten. Er beinhaltet unter anderem Frei- und Reliefplastik, Köpfe, Altäre, Kleinskulptur, Architektur, Steingefäße, Model und Formen sowie schwer bestimmbare Fragmente. Die ausschließlich in den Magazinen aufgenommenen Architekturteile sind nicht lohnend genug, um sie ausführlich zu publizieren. Eine Ausnahme stellt die Kleinarchitektur dar. Auf den katalogisierten Exemplaren vorhandene Inschriften dürfen nicht übergangen werden. Alle 465 katalogisierten Stücke befinden sich in Baalbek in den beiden Museumstrakten, in Freiaufstellung auf dem archäologischen Gelände sowie in fünf Magazinen.