Projekt
Project Summary
Die bronzezeitliche Siedlung Tabakoni
Im Rahmen der Institutspartnerschaft zwischen der Eurasien-Abteilung des Deutschen Archäologischen Instituts (DAI) und der Staatlichen Universität Sochumi (SSU) Tiflis fanden in den Jahren von 2011 bis 2015 und 2017 die gemeinsamen archäologischen Ausgrabungen auf dem künstlichen Siedlungshügel der Kolchis-Kultur von Tabakoni in Westgeorgien, im Bezirk Zugdidi, statt.
Project Display
Bronzezeitliche Siedlung Tabakoni in der Zentralkolchis in Westgeorgien
Die Grabungsleitung oblag Prof. Dr. Joni Apakidze und Prof. Dr. Svend Hansen. Die Arbeiten auf dem Siedlungshügel wurden von Levan Tschabaschvili (SSU) und Tobias Mörtz (DAI) geleitet.
An den Grabungen haben jährlich zahlreiche georgische Studenten der Staatlichen Universität Sochumi Tiflis teilgenommen. Von deutscher Seite unterstützten das Projekt aktuelle und ehemalige Studierenden der Freien Universität Berlin (Björn Böhme, Dirk Mariaschk und Eleni Perifanou) sowie die professionelle Fotografin Jessica Meyer (Berlin). Die Grabungen hat jährlich auch der Vorsitzende der archäologischen Kommission Georgiens Prof. Dr. Vakhtang Japaridze (Sochumi Universität) kurz besucht.
An den Grabungen haben jährlich zahlreiche georgische Studenten der Staatlichen Universität Sochumi Tiflis teilgenommen. Von deutscher Seite unterstützten das Projekt aktuelle und ehemalige Studierenden der Freien Universität Berlin (Björn Böhme, Dirk Mariaschk und Eleni Perifanou) sowie die professionelle Fotografin Jessica Meyer (Berlin). Die Grabungen hat jährlich auch der Vorsitzende der archäologischen Kommission Georgiens Prof. Dr. Vakhtang Japaridze (Sochumi Universität) kurz besucht.