iDAI.field erklärt

iDAI.Field ist eine moderne Open-Source-Software zur flexiblen Erfassung von Feld- und Funddaten bei archäologischen Ausgrabungen. Diese Website bietet eine Sammlung von Tutorials, die den Einstieg in die Software erleichtern.

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Tutorial 1

In diesem Tutorial werden die Grundlagen zur Anlage eines neuen Projekts vermittelt. Dabei werden die Projekteinstellungen erläutert, erste Ressourcen angelegt und Hinweise zu wichtigen Feldern gegeben. Abschließend wird gezeigt, wie ein Backup erstellt wird.

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Tutorial 2

In diesem Tutorial werden die Grundlagen der Importfunktion vorgestellt. Dabei werden die wichtigsten Aspekte bei der Bearbeitung von Tabellen erläutert und typische Fehlerquellen thematisiert.

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Tutorial 3

In diesem Tutorial wird erklärt, wie Ressourcen in Field Desktop ergänzt werden können und welche Punkte dabei zu beachten sind.

Tutorial 3 – Import ergänzen

Projekthintergrund

Mithilfe der Förderung durch die Einstein Stiftung Berlin werden digitale Methoden der Archäologie an Doktorand:innen der Graduiertenschule Berlin Graduate School of Ancient Studies (BerGSAS) sowie an Studierende der Archäologien in Berlin vermittelt. Zu diesem Zweck finden Lehrveranstaltungen und Workshops statt, die eine praxisnahe und verständliche Vermittlung in den Vordergrund stellen. Im Fokus stehen frei zugängliche Programme zur Erfassung, Aufbereitung und Auswertung archäologischer Daten. Zudem werden Methoden zur Erstellung von 3D-Modellen mit modernen Endgeräten, anhand von Fotografien oder mithilfe des eigenen Smartphones vermittelt. Ein Schwerpunkt liegt auf der Software Field Desktop (iDAI.field). Die Software ist vielseitig einsetzbar und lässt sich an individuelle Anforderungen anpassen, sodass sie auch für Projekte außerhalb klassischer Grabungskontexte genutzt werden kann. Um den Einstieg in Field zu erleichtern, wird eine Tutorial-Reihe erstellt, die alle relevanten Themen abdeckt – von der Anlage des ersten eigenen Projekts über die individuelle Gestaltung einzelner Felder bis hin zu den häufigsten Anwendungsproblemen.

Einstein Stiftung Berlin
Berlin Graduate School of Ancient Studies (BerGSAS)