Ausstellungen

Wissen für alle: In Museen und online bieten wir weltweit Einblicke in Grabungen, Projekte und die Geschichte der Kommission für Archäologie Außereuropäischer Kulturen!

Unsere Ausstellungen

Unsere Forschungsergebnisse möchten wir mit der interessierten Öffentlichkeit teilen. Deshalb konzipieren wir regelmäßig Präsentationen als Dauerausstellungen oder Sonderausstellungen

zu spezifischen Themen. Mit digitalen Formaten wollen wir Wissen weltweit zugänglich machen.

Planet Africa - Eine archäologische Zeitreise!

Afrika ist die Wiege der Menschheit mit einem einzigartigen kulturellen Erbe – ein Hotspot der Forschung, ein Kontinent so reich an Natur, Geschichte und kulturellem Wandel wie ein ganzer Planet. Planet Africa – Eine archäologische Zeitreise wurde am 5. Dezember 2024 in der James-Simon-Galerie auf der Berliner Museumsinsel eröffnet. Von dort aus wird die Ausstellung durch ganz Deutschland touren. Außerdem ist sie in verschiedenen afrikanischen Standorten zu sehen, darunter Accra (Ghana), Lobamba (Eswatini), Maputo (Mosambik), Nairobi (Kenia) und Rabat (Marokko). Planet Africa entstand unter der Leitung von Jörg Linstädter (KAAK), Gerd-Christian Weniger (Universität zu Köln) und Wazi Apoh (Universität Accra) in Zusammenarbeit mit dem Museum für Vor- und Frühgeschichte Berlin. Die Ausstellung wurde zusammen mit afrikanischen Kolleginnen und Kollegen und dem DFG-Schwerpunktprogramm Entangled Africa konzipiert. Afrikanische Straßenkünstler haben Illustrationen zu den einzelnen thematischen Modulen entworfen. Gefördert wurde die Ausstellung durch das Auswärtige Amt und die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG).

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Portal zur Geschichte der Mongolei: „Virtuelles Museum Orchontal“

Anlässlich des 50-jährigen Jubiläums der diplomatischen Beziehungen zwischen Deutschland und der Mongolei wurde ein interaktives Webportal ins Leben gerufen, das die Geschichte und Archäologie der Region weltweit zugänglich macht. Die langjährige archäologische Zusammenarbeit zwischen der Mongolischen Akademie der Wissenschaften, der Nationaluniversität Ulaanbaatar und dem DAI erreicht mit der Eröffnung des Virtuellen Museums Orchontal einen neuen Meilenstein.

Die Geschichte und Archäologie des Orchontals wird auf multidimensionale Weise erlebbar: Detailreiche Beiträge zu Grabungsprojekten beleuchten historische Hintergründe und zeigen, wie archäologische Forschungsmethoden dazu beitragen vergangene Kulturen zu verstehen. Interaktive 360°-Panoramen eröffnen virtuelle Rundgänge durch beeindruckende Landschaften und Kulturerbestätten. Ein 3D-Fundkatalog präsentiert digitalisierte Artefakte, die aus verschiedenen Perspektiven betrachtet werden können. Ergänzt wird das Angebot durch einen virtuellen Reiseführer zu bedeutenden Fundplätzen, Artefakten und historischen Hintergründen – vermittelt durch interaktive Karten, spannende Videos und audiovisuelle Erzählungen.

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