Pergamon und seine Mikroregion

Pergamon-Bergama: Ansicht mit hellenistischem Stadtberg (links) und der osmanischen Altstadt (rechts), die die römische Unterstadt überbaut hat. Im Vordergrund das Amphitheater. © DAI-IST // Ihsan Yeneroğlu

Forschung

Fragestellung

Die internationale und interdisziplinäre DAI-Forschungsplattform Pergamon verfolgt vielfältige archäologische und altertumswissenschaftliche Fragestellungen zur historischen Stadtkultur und zur Landnutzung. Dabei kann sie auf Datenbestände zurückgreifen, die seit mehr als 140 Jahren erhoben werden. Durch die systematische Einbeziehung von Geo- und Naturwissenschaften ist das Spektrum an Frage und Methoden zuletzt deutlich erweitert worden. Seit 2019 steht das auf maximal zwölf Jahre angelegte und von der DFG als Langfristvorhaben geförderte Projekt „Die Transformation der Mikroregion Pergamon zwischen Hellenismus und Römischer Kaiserzeit“ (TransPergMikro Blog) im Mittelpunkt der wissenschaftlichen Arbeiten in Pergamon. Es widmet sich der Rekonstruktion der komplexen Interaktionen zwischen Menschen und ihrer natürlichen Umwelt, wobei der Fokus auf der Transformation im Zeitraum vom 3. Jh. v. Chr. bis 3. Jh. n. Chr. liegt, für den die Datenlage besonders gut ist. Ein solches Vorhaben verlangt nach interdisziplinärer Zusammenarbeit von Geistes-, Ingenieur- und Naturwissenschaften. Nur auf dieser Basis ist es möglich, unser Verständnis der alten Welt um die bislang vielfach vernachlässigten sozial-ökologischen Aspekte zu erweitern.

Am Anfang des Projektes steht die Frage, welche Wechselwirkungen zwischen tiefgreifendem urbanen Wandel in Pergamon (markiert von einer Verdoppelung des Stadtgebietes seit dem späten 1. Jh. n. Chr. und monumentalen Baumaßnahmen) und Veränderungen in der Mikroregion bestanden. Ausgehend von der Beobachtung, dass die westliche untere Ebene des Bakırçay (Kaikos) mit den angrenzenden Gebirgszügen und der Küstenzone seit Ende der pergamenischen Königszeit 133 v. Chr. zunächst von Siedlungskonzentration und Entmilitarisierung, später in der Kaiserzeit von der Einrichtung von Freizeit bzw. Wellness-Elementen wie Thermen gekennzeichnet war, werden die Beziehungen zwischen Städten, ländlichen Siedlungen und der Landschaft erstmals systematisch und diachron in der gesamten Mikroregion untersucht. Dies geschieht auf unterschiedlichen Ebenen wie Ressourcennutzung, Produktion und Konsum, Lebensweise und Gesundheit der Bewohner, Architektur und Bauwesen sowie der Gestaltung und Wahrnehmung von Lebensräumen. Bezogen auf die Vielfalt der natürlichen Ressourcen konzentriert sich das beantragte Projekt auf Boden, Wasser, Holz, Stein und Ton, deren Bedeutung für den Wirtschafts- und Lebensraum allein über die direkte Zusammenarbeit von Archäologie, Bauforschung und Physischer Geographie verstanden werden kann. Im Laufe des Projekts verschiebt sich der Fokus von einer kleinräumig exemplarischen Betrachtung hin auf die Mikroregion und angrenzende Gebiete in ihrer Gesamtheit.

Forschungsgeschichte

Die Reste des antiken Pergamon sind seit dem 15. Jh. in zahlreichen Reiseberichten beschrieben worden, die seit dem frühen 19. Jh. eine dezidiert wissenschaftliche Zielsetzung verfolgen. Der Beginn systematischer Ausgrabungen in Pergamon liegt nunmehr über 145 Jahre zurück: 1878 begann der Ingenieur Carl Humann im Auftrag der Berliner Museen mit der Freilegung der Friesplatten des Zeusaltars, die mit Genehmigung des Osmanischen Reiches nach Berlin verbracht wurden. Unter der Leitung von Alexander Conze wurde trotz spektakulärer Skulpturenfunde schon in der ersten Phase der Pergamongrabung eine möglichst vollständige Erforschung des Stadtkörpers und des Umlandes unter Einbeziehung mehrerer Disziplinen angestrebt. Diese Arbeiten setzte von 1900 bis 1911 der Architekt und Bauforscher Wilhelm Dörpfeld als Direktor der Abteilung Athen des DAI fort, an das die Pergamongrabung mittlerweile übergegangen war. Im Mittelpunkt stand dabei die Freilegung öffentlicher Bauten und Heiligtümer am mittleren und unteren Abschnitts des Stadtberges sowie die Untersuchung von Grabhügeln in der Ebene. Nach mehrjähriger Unterbrechung wurden die Arbeiten 1927 unter Theodor Wiegand wiederaufgenommen. Unter seiner Leitung wurde erneut auf der Akropolis, aber auch in der Roten Halle gearbeitet.

Die kriegsbedingte Unterbrechung der Pergamongrabung dauerte bis 1957 bis unter Erich Boehringer die Grabungsarbeiten mit neuen logistischen Möglichkeiten wiederaufgenommen wurden. Boehringers Aufmerksamkeit galt vor allem dem Asklepieion und der (erfolglosen) Suche nach dem Heiligtum der Athena-Nikephoros, die aber wichtige neue Erkenntnisse zur Vorstadt Pergamons erbrachte.

1971 wurde die Pergamongrabung an Wolfgang Radt übertrage, der die Unternehmung bis 2005 leitete. Ausgehend von neuen siedlungsarchäologischen und sozialhistorischen Fragestellungen widmeten sich Radt und seine Mitarbeiter vor allem der Erforschung der Wohnstadt Pergamons, die in der Freilegung eines reich ausgestatteten hellenistisch-römischen Gebäudekomplexes (Bau Z) gipfelte. In dieser Zeit wurden auch zahlreiche denkmalpflegerische Projekte durchgeführt, darunter die Teilrekonstruktion des Trajaneums (Leitung Klaus Nohlen) und die Errichtung eines Schutzgebäudes über Bau Z.

Seit 2006 wird die Pergamongrabung von Felix Pirson geleitet (Ko-Leitung Güler Ateş und Ulrich Mania) und konzentrierte sich bis 2018 auf den Gesamtorganismus der hellenistischen Stadt einschließlich der vorstädtischen Bereiche und der Nekropolen. Dieser großräumige Ansatz fand seine Fortsetzung in der ersten systematischen Erforschung des Umlandes, die von mehreren Teilprojekten geleistet wurde und auch die Rekonstruktion historischer Landschaftsszenarien umfasste. Der Schwerpunkt lag dabei auf städtischen Siedlungen und den befestigten Plätzen in der westlichen unteren Ebene des Bakır Çay. Seit 2019 wird im Rahmen der internationale DAI-Forschungsplattform das Projekt TransPergMikro (s. o.) durchgeführt. Parallel dazu finden umfangreiche Maßnahmen der Baudenkmalpflege und des Capacity Building statt, die sich zunächst auf die Rote Halle konzentrierten; mittlerweile steht das Gymnasion von Pergamon im Mittelpunkt. Von 2006 bis zu seinem frühen Tod 2016 stand die Baudenkmalpflege in Pergamon unter Leitung von Martin Bachmann.

Geschichte des Ortes

Die Besiedlung Pergamons ist seit dem 2. Jt. v. Chr. belegt. In dieser Zeit wurden erstmals einzelne Abschnitte des Stadtberges befestigt. Jüngste Untersuchungen im Umland von Pergamon haben gezeigt, dass die Siedlungsaktivitäten in Seitentälern der Ebene des Bakırçay bis mindestens in das 7. Jt. v. Chr. zurückreichen. Nordwestlich von Pergamon konnten in einer Höhle sogar Spuren eines Lagerplatzes aus der Zeit zwischen 12.000‒10.000 v. Chr. nachgewiesen werden.

Über die Besiedlung Pergamons und seines Umlandes im 1. Jt. v. Chr. ist relativ wenig bekannt. Unter persischer Oberhoheit bestanden auf dem Stadtberg von Pergamon sowie an anderen Orten der Mikroregion befestigte Sitze lokaler Kleinfürsten. Parallel dazu existierten Städte (poleis) griechischer Prägung wie Atarneus und Elaia. In Pergamon selbst wurden im 4. Jh. v. Chr. wieder städtische Strukturen etabliert. Wenig später kam es offenbar zu einem Ausbau der Stadt, nachdem Alexander des Großen seine Konkubine Barsine mit dem gemeinsamen Sohn Herakles in Pergamon zurücklassen hatte.

Der Aufstieg Pergamons zur hellenistischen Residenzstadt begann wenig später mit Philetairos, einem General des Diadochen Lysimachos, der sich im frühen 3. Jh. v. Chr. mit der Kriegskasse seines Königs selbständig gemacht hatte und die Dynastie der Attaliden begründete. Seinen Nachfolgern gelang einen neuen Territorialstaat zu etablieren, der unter Eumenes II. (197-159 v. Chr.) seine größte Ausdehnung erreichte. In die Zeit seiner Herrschaft fielen auch die Erweiterung des Stadtgebiets und zahlreiche Maßnahmen der architektonischen Neugestaltung. Ein wesentlicher Faktor für die steigende Bedeutung Pergamons war seine Nähe zu Rom, der neuen Ordnungsmacht im östlichen Mittelmeerraum. Insofern war es konsequent war, dass Attalos III. sein Reich 133 v. Chr. den Römern testamentarisch vermachte.

Nach einer Episode als Hauptstadt der neu eingerichteten Provinz Asia zählte Pergamon auch unter römischer Herrschaft zu den Metropolen Kleinasiens. Nach der systematischen Ausdehnung der Stadt in die Ebene seit etwa 100 n. Chr. und der Realisierung eines großangelegten Bauprogramms scheint es in der Spätantike zunächst wieder zu einem Rückzug auf den befestigten Stadtberg gekommen zu sein. Diese Entwicklung fand in spätbyzantinischer Zeit mit ausgedehnten neuen Mauerringen einen letzten Höhepunkt, bevor Pergamon im frühen 14. Jh. eine türkische Stadt wurde und den Namen Bergama annahm.

Forschungsziele

Vorrangiges Ziel des aktuellen Forschungsprojektes TransPergMikro ist die Rekonstruktion der Mensch-Umwelt-Interaktion in der Mikroregion Pergamon und ihrer Transformation unter Anwendung eines sozio-ökologischen Modells. In Zeiten von Erderwärmung und menschengemachten Klimawandel soll damit an einem konkreten historischen Fall aufgezeigt werden, wie komplex sich das Verhältnis zwischen Ökosphäre und sozio-kultureller Sphäre gestaltete und welche vielfältigen Faktoren eine Rolle spielten. Auf dieser Basis kann stark vereinfachenden und deterministischen Erklärungen der Zusammenhänge zwischen Klimawandel und gesellschaftlichen Veränderungen eine Alternative gegenübergestellt werden.

Über das aktuelle Forschungsprogramm hinaus zählen auch die kontinuierliche Aufarbeitung und Publikation von Altgrabungen sowie die Neubearbeitung bereits erforschter Denkmäler und Fundkomplexe zu den wissenschaftlichen Zielen der Pergamongrabung. Dabei gewinnen Datenbanksysteme mit GIS-Modulen wie Field Desktop sowie hybride Publikationsformate zunehmend an Bedeutung.

Ansätze und Methoden

Das Projekt TransPerMikro verfolgt einen sozial-ökologischen Forschungsansatz, der im Rahmen einer Mikroregion erprobt wird. Mikroregionen bezeichnen keine feststehenden geographischen Einheiten, sondern Räume eng vernetzter und zugleich dynamischer Interaktionen zwischen Menschen und ihrer natürlichen Umwelt. Ihre Ausdehnung kann im Laufe der Zeit oder abhängig von der gewählten Ebene der Betrachtung (wie z. B. politisch-administrativ und militärisch, kulturell und sozial, ökonomisch, symbolisch-religiös etc.) variieren. Das antike Pergamon und die umgebende Landschaft im Nordwesten der Türkei liefern dafür ein gutes Beispiel. Dichte Befunde zu antiken Städten und die sie umgebenden Landschaften besonders für den Hellenismus (3.-1. Jh. v. Chr.) und die römische Kaiserzeit (1.-3. Jh. n. Chr.) sowie Daten aus mehr als 140 Jahren archäologischer und altertumswissenschaftliche Forschung sind ein besonderes Potential, das nach einem interdisziplinären Forschungsdesign verlangt. In dem Projekt TransPergMikro arbeiten Archäologie, Bauforschung und Physische Geographie mit zahlreichen weiteren historischen und naturwissenschaftlichen Disziplinen zusammen, darunter Alte Geschichte und Epigraphik, Paläoanthropologie, Geophysik und Darstellungslehre ‒ um nur einige wenige zu nennen.

Anders als vielleicht erwartet spielen Ausgrabungen, insbesondere große Flächengrabungen, im Rahmen des aktuellen Forschungsprogramms keine herausragende Rolle. Neben den als stratigraphische Sondagen durchgeführten Grabungen stehen gleichbedeutend archäologische Oberflächenerkundungen bzw. Surveys. Ihrer Vorbereitung dienen Methoden der Fernerkundung wie z. B. die Auswertung von Satellitenbildern oder LiDAR. Eine wesentliche Bereicherung stellen geophysikalische Prospektionen dar, die abhängig von der Geländebeschaffenheit und den angewandten Methoden mehr oder weniger präzise Bilder von Mauerstrukturen und anderen anthropogenen Veränderungen im Untergrund liefern können. Geodäsie und Geomatik liefern computergestützte Pläne und 3D-Modelle der Topographie und des erhaltenen Baubestandes, die nicht nur der Darstellung von Gelände und Befunden dienen, sondern auch als Oberflächen eine Geoinformationssystems. Zusammen mit den Grundrissen einzelner Gebäude und Gebäudeensembles sind diese Daten in die neue digitale archäologische Karte von Pergamon eingeflossen. Die architektonische Darstellungslehre kommt mit ins Spiel, wenn es um die Erstellung von 3D-Rekonstruktionen einzelner Bauten oder auch der ganzen Stadt geht. Die zunehmende Bedeutung der Geowissenschaften für die Archäologie kommt auch in der Einbeziehung von Geographen und Geoarchäologen zum Ausdruck, die durch die Analyse des Geländes, aber auch durch das Abteufen von Bohrkernen, historische Umweltszenarien rekonstruieren und damit die Grundlagen für die Interpretation der Mensch-Umwelt-Interaktion liefern. In diesem Zusammenhang ist auch die Paläoanthropologie zu nennen, die nicht nur Einblicke in den Gesundheitszustand der Menschen erlaubt, sondern z. B. auch in ihre Ernährungsgewohnheiten oder ihre Herkunft (PaläoDNA). Für die Rekonstruktion antiker Wirtschaftsweisen und für die Ernährung der Menschen, liefern Paläobotanik und Archäozoologie wesentliche Daten. Archäometrische Untersuchungen insbesondere zur Keramik erlauben eine bessere Differenzierung zwischen lokaler Herstellung und deren Organisation, dem Import und der Entstehung von Filialwerkstätten im Umland von Pergamon. Während sich die archäologische Bauforschung mit der Dokumentation, Rekonstruktion und Analyse von Architektur aller Epochen beschäftigt, wenden sich Prähistorische, Klassische und Byzantinische Archäologie bestimmten Phasen der Siedlungsgeschichte zu. Epigraphik und Alte Geschichte erweitern das Bild auf Basis schriftlicher Quellen. Spezialdisziplinen wie Wasserbau decken technische Aspekte des antiken Städtebaus ab. Damit wird ein traditionelles archäologisches Großprojekt wie die Pergamongrabung zu einer internationalen Forschungsplattform, die antike Stadtkultur und Landnutzung in großer Detailliertheit und Tiefenschärfe analysieren und interpretieren kann.

Quellen

Die zeitlich und räumlich breit angelegte Erforschung historischer Stadtkultur und Landnutzung durch die internationale DAI-Forschungsplattform Pergamon erfordert die Analyse und Interpretation eines vielfältigen Spektrums an Quellen. Im Mittelpunkt der archäologischen Wissenschaften stehen dabei Funde und Befunde, die durch Ausgrabungen und archäologische Oberflächenuntersuchungen (sog. Surveys) erschlossen werden. Bei ihrer Deutung kommen nicht nur Methoden archäologischer Hermeneutik zur Anwendung, sondern es werden auch die Grundstoffe wie Ton oder Metall beispielsweise auf ihre Herkunft analysiert. Bei den Befunden und Funden handelt es sich nicht nur um Hinterlassenschaften materieller Kultur, sondern auch um sog. Biofakte, d. h. Tier- und Menschenknochen oder Pflanzenreste. Die Geoarchäologie, die zum Fachgebiet der Physischen Geographie gehört, nutzt u. a. Sedimente zur Rekonstruktion und Interpretation der natürlichen und der vom Menschen beeinflussten Entwicklung der Landschaft, der Flora und des Klimas. Andere Teildisziplinen wie die archäologische Bauforschung beschäftigen sich mit einzelnen Befundgattungen wie z. B. historischen Bauwerken. Unerlässlich für das Verständnis antiker Zivilisationen und ihren komplexen gesellschaftlichen, politischen, ökonomischen und sozial-ökologischen Strukturen sind schriftliche Quellen, die in der Regel als literarische Texte oder Inschriften auf uns gekommen sind. Sie werden von Alter Geschichte und Epigraphik als historische Quellen erschlossen und gedeutet. Die Interdisziplinarität der Forschungen in Pergamon wird somit einerseits durch die Fragestellungen, andererseits durch das vorhandene Quellenmaterial bestimmt.   

Blick von der Roten Halle (2. Jh. n. Chr.) auf die Altstadt von Bergama (19.-20. Jh.) am Fuße des Antiken Stadtberges. © DAI-IST // unbekannt
Restaurierung der Ostmauer des Gymnasions von Pergamon durch lokale Arbeitskräfte (2013). © DAI-IST // Seçil Tezer Altay
Elaia: Ansicht der Seeseite mit dem geschlossenen Hafen (2018). © DAI-IST // Bernhard Ludwig
Archäologische Ausgrabungen im Amphitheater von Pergamon (2019). © DAI-IST // Felix Pirson
Teilrekonstruktion eines Stützpfeilers in Gestalt der Göttin Sachmet und der umgebenden Pflasterung aus Marmor in der Roten Halle (Heiligtum der ägyptischen Gottheiten) aus der römischen Kaiserzeit (2014). © DAI-IST // unbekannt
Besucherplattform auf einem umgestalteten Schuttberg der Altgrabung des frühen 20. Jahrhunderts (2022). © DAI-IST // Berslan Korkut
Epigraphik und Alte Geschichte: Anfertigung eines sog. Abklatsches einer kaiserzeitlichen Inschrift im Umland von Pergamon (2019). © DAI-IST // Felix Pirson
Physische Geographie: Geoarchäologische Bohrung in der Schwemmebene des Bakırçay. © Universität zu Köln // unbekannt